Der Wechsel in die Private Krankenversicherung
Die Menschen haben es satt: Ständig werden die Leistungen der gesetzlichen Kassen gekürzt und das einzige, was permanent angehoben wird, ist der Beitrag.
Angesichts dieser Entwicklungen ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen überlegen, ihre Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung zu beenden und lieber den Wechsel in eine private Krankenversicherung zu vollziehen.
Mit dem Wechsel in eine private Krankenversicherung sichert man sich nicht nur einen einigermaßen stabilen Beitrag, gerade auch die Leistungen liegen auf allerhöchstem Niveau - und nicht dramatisch niedrig wie bei der gesetzlichen Kasse.
Der Beitrag zur privaten Krankenversicherung richtet sich in erster Linie nach dem Eintrittsalter des Versicherungsnehmers, auf der anderen Seite aber auch nach seinem gesundheitlichen Zustand.
Kranken Menschen wird entweder der Wechsel in die private Krankenversicherung verwährt, oder aber der Wechsel in die private Krankenversicherung wird nur angenommen, wenn ein Beitragszuschlag, bzw. Leistungsausschluss vereinbart wird. Bei den Recherchen rund um den Wechsel in die private Krankenversicherung hilft einem das Internet in der heutigen Zeit ungemein weiter.
Leicht lässt sich z.B. ein Tarifvergleich der privaten Krankenversicherungen erstellen mit dessen Hilfe es dann möglich ist, einen möglichst niedrigen Beitrag für die eigene, private Krankenversicherung zu finden - ohne jedoch die Leistung aus den Augen zu verlieren.
Der Wechsel in die private Krankenversicherung ist jedoch nicht jedem Menschen möglich.
Grundsätzlich kann nur in die private Krankenversicherung wechseln, wer entweder selbständig oder freiberuflich tätig ist, oder dessen Einkommen die letzten drei Jahre in Folge stets über der Versicherungspflichtgrenze lag.
Diese Grenze ist variabel und wird jedes Jahr den allgemeinen Preissteigerungen und der Entwicklung der Durchschnittslöhne angepasst.